Ich nutze bereits seit einigen Jahren eine La Marzocco GS/3 für den täglichen Espresso. Über die Jahre wurde die Maschine optimiert und alle Kunststoffteile durch Holz ersetzt. Dabei kommt Holz aus alten Skateboards zum Einsatz. Auch bei der Unica Pro gibt es eine Sonderedition aus Skateboard-Holz.
Die Unica Pro könnte ich mir sehr gut als Nachfolger zu meiner GS/3 vorstellen. Es ist eine fortschrittliche Espressomaschine mit folgenden Eigenschaften:
- Präzises Flow-Profiling: Ermöglicht die genaue Steuerung der Wassermenge, die zu bestimmten Zeiten durch den Kaffeepuck fließt, um den Geschmack des Espressos zu beeinflussen.
- Schnelle Aufheizzeit: Bereit für Heißwasser in 4 Sekunden, Brühgruppe in 90 Sekunden und Dampf in 120 Sekunden.
- Volumetrische Dosierung: Sorgt für reproduzierbare Extraktionen ohne zusätzliche Waage oder Timer.
- Energieeffizienz: Verbraucht im ECO-Modus etwa 70 kWh/Jahr, was sie zu einer der energieeffizientesten Maschinen ihrer Klasse macht.
- Programmierbare Heißwasserausgabe: Drei Rezepte mit individuell einstellbarer Temperatur und Volumen.
- Gleichzeitiges Milchschäumen und Extraktion: Dank eines 0,5-Liter-Dampfboilers.
- Touchscreen-Bedienung: Intuitive Steuerung und Verwaltung von bis zu 24 Rezepten.
- Konnektivität: Unterstützt Wi-Fi und Bluetooth für Firmware-Updates und Rezeptverwaltung.
Leider kam ich nur kurz in den Genuss einen Espresso aus der Maschine zu trinken. Ein eigener Test mit ausführlichem Bericht war leider noch nicht möglich. Der Test wird zum Jahresanfang für euch bereitgestellt.
Bild: Das Titelbild wurde mit KI erstellt.